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Die Linke schreibt die E-Zigarette ins Wahlprogramm

Aufklärungsarbeit beginnt zu fruchten

Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl im September erscheinen nun nach und nach die Wahlprogramme der Parteien.
Für eine kleine Überraschung sorgte nun das vorab veröffentlichte Programm der Linken.

Die Partei strebt ein „Ende der Kriminalisierung“ von Drogen an. Ausdrücklich betont wird die Legalisierung von Cannabis. Doch auch die Substitutionstherapie solle Opioidabhängigen offenstehen.
„Schaden reduzieren und Leben retten“ solle im Vordergrund stehen.

Die Werbung und das Sponsoring für Tabak- und Alkoholprodukte in der Öffentlichkeit soll hingegen strikt verboten werden.

Die Überraschung ist dabei die Anmerkung, dass der Konsum von E-Zigaretten als schadensärmere Tabakkonsumalternative angesehen werden solle. Daher soll die E-Zigarette auch steuerlich günstiger gehalten werden.

Ob die Partei die E-Zigarette zu den Tabakprodukten zählt, wurde nicht erwähnt.


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Joey Hoffmann

Begründer und inhaltlich Verantwortlicher bei vapers.guru
Freier Redakteur, zuvor angestellter und selbstständiger Marketingberater und Mediengestalter, Fachbereich Facebook und Wordpress. Mitglied des Deutschen Fachjournalisten-Verbandes.

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