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Offener Brief an einen Wutdampfer®

Lieber Pepe,
gerne würde ich Dich mit Deinem Namen ansprechen. Aber leider gehörst Du zu den Bloggern, die im Habitus der 90er Jahre ihre Identität hinter lustigen – meist selbst gegebenen – Spitznamen und fehlenden Impressen verstecken.

Ich habe lange überlegt, ob und wie ich auf Deinen Artikel von gestern Abend reagieren soll. Denn ich gestehe, dass ich bei lustigen Maulfechtereien zur Inkonsequenz neige. Nicht nur weil Beef ja immer auch Einschaltquote bringt. Sondern weil mich rhetorische Schwanzvergleiche immer gereizt haben.

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Allerdings bin ich mir sehr bewusst, dass es sich eigentlich überhaupt nicht lohnt, mich weiter mit Dir auseinander zu setzen.
Ich wähle trotzdem diesen Weg. Aus zwei Gründen.

Den ersten kann ich gleich vorweg nehmen.
Ich schreibe sehr häufig über Wutdampfer®. Ich befürchte, dass viele der Leser von vapers.guru vielleicht gar nicht so genau wissen, wer oder was damit gemeint ist. Deine Reaktion auf meinen Artikel ist eigentlich ein Lehrstück in Sachen Wutdampfer®.
So kann es aber jeder Interessierte sehen, und kann sich sein eigenes Urteil bilden.

In medias res

Ich habe gestern einen Artikel veröffentlich, in dem ich für Dampfer – die nicht den ganzen Tag im Netz hängen – kurz die Bedingungen der sich aus den Regulierungen ergebenen sechs monatigen Meldefrist für neue Produkte in Deutschland erläutert habe. Und ich habe versucht, sehr einfach die wirtschaftlichen Zusammenhänge zielgruppengerecht darzustellen. [hier…]
Da der Artikel deutlich als „Kommentar“ gekennzeichnet ist, habe ich mir erlaubt, meine subjektive Meinung zu erläutern. Nämlich, dass es für alle Händler der EU (und Deutschlands im Speziellen) mittel- und langfristig zielführender ist, sich an die Regulierungen zu halten und gemeinsam an einem Strick zu ziehen. Was ja nicht bedeutet, dass ich die Regulierungen für gut halte.

Das hat ganz augenscheinlich wieder ausgereicht, um die Wutdampfer® Seele in Rage zu bringen. Wahrscheinlich alleine schon, weil ich mich wiedermal nicht vorbehaltlos für die egozentrischen Bedürfnisse einiger Dampfer ausgesprochen habe. Auch wenn sicher noch einige andere Motivationen für Dein kindisches Gezicke ausschlaggebend waren.

Alles was ich eigentlich getan habe, ist zu appellieren. Sowohl an die Dampfer, wie auch die Händler. Einmal darüber nachzudenken, ob sie mit ihrem eigenen Verhalten nicht doch zu einem großen Ganzen beitragen. Ich habe niemanden persönlich angegriffen, niemanden meine Meinung aufgezwungen und niemanden versucht zu überzeugen. Ich habe lediglich gesagt: „Hey, ich sehe das so. Denkt einmal darüber nach.“
Ich habe versucht einen Trigger zu setzen. Damit die erwachsenen Dampfer, die wir ja alle sind, vielleicht vor der nächsten China Bestellung kurz innehalten und nachdenken.
Und die Resonanz, sowohl von den Dampfern wie auch von einigen Händlern im In- und Ausland, hat mir gezeigt, dass ich mit der Einstellung nicht so ganz alleine dastehe.

Sinn der Sache wäre, so meine Überlegung, dass die Hersteller in China durch ihr unnötig eiliges Vorgehen spürbare Umsatzverluste hinnehmen müssen. Und inzwischen weiß ich von zwei großen deutschen Händlern, dass dem wohl auch so ist. Da tut sich gerade etwas.

Da einige ja offensichtlich meine Kompetenz anzweifeln, kann ich das gerne auch nochmals für Wutdampfer® erläutern. Auch wenn so ein furztrockener Scheiß keinen Interessiert, wie Ihr an den Zugriffszahlen Eurer Medien bemerkt haben müsstet.
Bereits in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts wurde von Toyota das Just In Time Verfahren entwickelt, um die Kapitalbindung zu minimieren. Und sowohl die großen chinesischen Hersteller, wie auch die deutschen Händler, hätten einen Benefit, wenn die Vaper Industrie das schnellst möglichst umsetzen und an die veränderten Gegebenheiten der europäischen Märkte anpassen würde.

Die Wutdampfer® Antwort

Das hast Du zum Anlass genommen, mit einer Belehrung zu antworten.
https://web.archive.org/web/20170303002936/https://dampfdruck-presse.de/pepes-wischmopp-%ef%bb%bfein-blick-auf-den-globus-oeffnet-die-augen/

Um es zusammen zu fassen, Deine verklausulierte Aussage war: „Was schert es die chinesische Mauer, wenn ein deutsche Dackel dran pisst?“
Damit wolltest Du wohl implizieren, dass der europäische Markt zu unbedeutend ist. Was durchaus eine diskussionswürdige These wäre.
Ich respektiere Deinen Wunsch, Dein Leben mit einem Sinn zu füllen. Aber für diese Aussage hätte es keinen ganzen Artikel gebraucht. (Siehe oben, Stichwort andere Motivationen)

Das wolltest Du damit veranschaulichen, dass Du mir nun vorgerechnet hast, dass es nur 28 EU Staaten gibt, und noch 165 andere Staaten. Und ich werde das Gefühl nicht los, da ist Deine Logik irgendwie steil rechts abgebogen. Was Dir aber sicher aufgefallen wäre, wenn Du nur kurz etwas nachgedacht und mehr Zeit investiert hättest, als die Anzahl der Staaten zu googeln.
Denn Du wirst einsehen, dass es dabei ja nicht um die Anzahl der Staaten gehen kann. Oder um die EU und den Rest der freien Dampferwelt. Sondern um Wirtschaftskraft.

Denkaussetzer oder Realitätsverlust?

Lass es mich Dir erklären.
Die EU als Wirtschaftsraum hat derzeit ein Bruttoinlandsprodukt von über 18 Milliarden Euro. Das ist fast doppelt so viel wie die Volksrepublik China.
Natürlich, da kommen noch andere Länder dazu. Aber der größte Dampfermarkt in Nationalstaaten gerechnet sind die USA. Und da sieht es durch die kommenden Regulierungen der FDA auch nicht so prickelnd aus.


Edit 03.03.2017 13:32: Ich war leider bereits away from keyboard, als ich sehr spaßig und konstruktiv (!) darauf hingewiesen wurde, dass die Angaben der BIP nicht stimmen können. Die sind natürlich fundamentaler Bullshit. Das kommt dabei heraus, wenn man sich morgens mal eben mit so einem Scheiß beschäftigt.
Es fehlen ein bis drei Nullen. Da hat mein entkoffeiniert Hirn irgendwas mit Milliarden und Billion verwechselt. Alle anderen Angaben sind korrekt und wir haben schön auf meine Kosten gelacht.


Nach Angaben von Statista hat sich der Umsatz durch E-Zigaretten kontinuierlich erhöht. Im Jahr 2016 lag er bei 400 Millionen Euro.
Ausgehend von den bisherigen Steigerungen kann man davon ausgehen, dass der Umsatz im Jahr 2017 also ohne weiteres auf 600 Millionen hätte steigen können. Und über eine halbe Milliarde schon mal eine Hausnummer. Und das ist nur Deutschland. Nur mal so für die Größenordnung.

Es kommt aber noch ein weiterer Faktor hinzu. Die Gewinnspanne dürfte sehr viel höher sein. Denn ein international agierender Hersteller schaut ja, was er an einem Gerät verdienen muss um den Break Even Point zu erreichen. Da er das aber in Ländern wie der Elfenbeinküste oder Peru wahrscheinlich nicht einnehmen kann, kalkuliert er nach Ländern. Die Gewinnspanne wird umgelegt. Das nennt man Mischkalkulation.
Vereinfacht gesagt bedeutet das, dass wenn er in Deutschland ein Gerät weniger verkauft, muss er dafür in Afrika oder Südostasien wahrscheinlich vier Geräte mehr verkaufen.

Tägliche Verwendung von E-Zigaretten in Neuguinea.

Es gäbe da noch vieles durchzuspielen. Beispielsweise dass er durch den Absatzrückgang trotz fortlaufender Produktion wahrscheinlich erhöhte Lagerkosten hat. Oder auch dass in den Industriestaaten anteilig an der Bevölkerung sehr viel mehr Menschen dampfen, alleine schon weil die Vertriebswege noch nicht existent sind. In der Gobi dürfte es schwierig sein, an eine Steckdose zu kommen. Oder an Liquid.
Spannend wäre auch darüber nachzudenken, dass ein Einzelhändler einen Umsatzrückgang von 10% vielleicht verkraften kann, ein Großhändler mit einem Umsatz von 200 Millionen bei 10% aber bereits 20 Millionen verliert. Und das in harten Devisen.
Aber damit würde ich mich auf das Niveau Eurer Blogs herablassen, geschrieben für eine Handvoll Fanatiker mit Tunnelblick, die sonst niemand interessiert. Spannend wie ein Nachmittagskrimi im Öffenlich-Rechtlichen.

Zumal das eigentlich wichtigste Argument, nämlich dass man die Pläne für die Serienproduktion mit dem Prototyp einfach mal vier Monate in die Schublade legt, wo es kein Brot frisst, offenbar wieder nicht verstanden oder völlig ignoriert wurden.

Betrachte ich diese Aspekte, dann bin ich doch geneigt bei meiner These zu bleiben. Sowohl Deutschland und die EU, wie auch die europäischen Dampfer, haben sehr wohl eine Wirtschaftskraft, die chinesische Hersteller dazu bewegen kann, Ihre Produkteinführung geringfügig anzupassen.

Aber ich hatte ja noch einen weiteren Grund versprochen, warum ich in dieser Form antworte. Und ich möchte wirklich nichts schuldig bleiben.

Im letzten Absatz meines Artikels hatte ich einige Grafiken mit einem sog. „Nerd Logo“ zum Download bereitgestellt. Mit dem Angebot es in voller Auflösung für Händler abzugeben. „Support Your Local Vape Dealer“.
Auch dies mit der Intention, hier vielleicht einen Trigger setzen zu können, und vielleicht den ein oder anderen zum Nachdenken und zur Introspektion zu animieren.
Das ganze bezeichnest Du dann als „Campagne“, obwohl ich selber es nie so bezeichnet habe. Eine „Campagne“ sieht meiner Erfahrung nach ein wenig anders aus.

Auch wenn der offensichtliche Stein des Anstoßes auch hier sicher ein anderer war, hängst Du dich an dem von mir verwendeten Slogan „Think global, act local“ auf.
Das ist kein Werbespruch einer einzelnen Firma, sondern ein geflügeltes Wort, das bereits vom Anfang des vergangenen Jahrhunderts stammt. Es wurde als erstes von der Umweltorganisation Friends of Earth genutzt, wird von Globalisierungsgegnern verwendet, im Bereich der Gegner der Erderwärmung und vor allem auch im Marketing.
Auch das wäre mit wenigen Mausklicks zu erfahren gewesen.

Das reduzierst Du dann auf die Aussage „Kauf nicht beim Lampuken!“ was eine sehr deutliche Anspielung auf den Spruch der Nationalsozialisten „Kauft nicht bei Juden“ ist. Um das noch zu unterstreichen, erwähnst Du, dass dies weitaus unangenehmere Assoziationen wecke als die Rede von dem AfDler Björn Höcke, der das Holocaust Mahnmal als „Denkmäler der Schande“ bezeichnete.

Jetzt ist es raus: Der Guru ist ein Vapezi! Heil Ohm!

Was ich tatsächlich überhaupt nicht leiden mag, ist passiv aggressives Verhalten. Das ist eine Trotzreaktion. Die vor allem die an den Tag legen, die nicht die Eier haben, sich offen und direkt mit jemandem auseinander zu setzen. Wie Dein Von-Hinten-Duchs-Knie-Ins-Auge-Gefasel. Nur um ja nichts Justiziables zu sagen.

Häufig habe ich solche emotionsgesteuerten, subjektiven, postfaktischen und egozentrischen Wutdampfer® wie Dich angegriffen. Aber ich habe es nie persönlich getan. Im Gegenzug rückst Du mich ganz persönlich damit aber nicht nur in die Nähe der AfD. Mehr noch, in die Nähe der Nationalsozialisten und der Fremdenfeindlichkeit. Aufgrund eines Aufrufes zur selbstverantwortlichen Introspektion und der Solidarität mit örtlichen Händlern. Durch einem Slogan, der vor allem von Humanisten und Linken verwendet wird. Und 1%ern. Nur um mal ein wenig Beef zu haben, um Deinen metakommunikativen und ansonsten inhaltsarmen Blog zu beleben, dessen Artikel es kaum in die dreistelligen Leserzahlen schaffen.
Diesen geistigen Brückenschlag muss man erst einmal hinbekommen. Hut ab.

Kneipenrassisten: Vorsicht, wer so ein Shirt trägt schlägt auch Getränkemarkt Angestellte!

Tatsächlich bin ich da irgendetwas zwischen persönlich angegriffen, fassungslos und belustigt. Aber das hat eher einen persönlichen Grund. Und eigentlich vermeide ich es nach wie vor, zu persönliche Details in die Öffentlichkeit zu rücken. Aber angesichts dieser Unterstellungen, die man nur sehr schwer als „indirekt“ oder „versteckt“ bezeichnen kann, ist es wohl angebracht das einmal zu erklären. Und sei es nur, um die Absurdität Deiner gedanklichen Meisterleistung dazustellen.

Wie es auch in der Author Box unter jedem Artikel steht, arbeite ich derzeit für einen gemeinnützigen Verein. In dem ich bereits vor der Beschäftigung seit langen Jahren ehrenamtlich geholfen habe und zahlendes Mitglied war. Dieser Verein unterstützt nicht nur kostenlos alle Hilfesuchenden in bestimmten Lebenslagen. Sondern betreut auch professionell weit über einhundert Flüchtlinge.

Auch wenn das die Erwartungshaltung vieler nicht entsprechen mag, aber ich gehöre zu denen, die von Volksdeutschen und Alternativrechten gerne als Bahnhofsklatscher und Gutmensch bezeichnet werden. Und ausgerechnet mich rückt ein Wutdampfer® mit einem verschwindend interessanten, unprofessionellen Blog (für eine Minderheit einer Teilmenge einer Minderheit) in die Nähe von Fremdenfeindlichkeit und Nationalsozialisten.
Mal ehrlich, das ist ganz großes Damentennis. Das ist so absurd und verdreht, das könnte nicht einmal ich mit einer Grafik oder einem lustigen Spruch auf den Punkt bringen.
Ich hatte ja schon vorher das Gefühl, Dein Verhältnis zur Realität ist ein eher oberflächliches. Aber das sticht alles.

Ich könnte mich jetzt darüber aufregen. Und Dich als geistig verwirrten Hodenkobold bezeichnen. Aber das macht nur Magengeschwüre und graue Haare. Außerdem hab ich Hüfte.
Ich erkläre Dir lieber einmal, wie ich die Sache stattdessen betrachte. Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen.

Nur noch ein Kindergarten

Das Dampfen ist durch den Austausch von Dampfern groß geworden. Durch peer to peer Kommunikation. Inzwischen gibt es alleine in Deutschland über zweieinhalb Millionen, und wir werden täglich mehr. Diese Entwicklung ist an Dir und Wutdampfern® wie Dir vorbei gegangen.
Es gibt dutzende von Bloggern und YouTubern, die lese und schaue ich sehr gerne. Die haben etwas mitzuteilen. Mit denen kann man sich austauschen, etwas lernen. Bei Euch kommt nur heiße Luft. Ihr saugt Euch etwas aus den Fingern, nur damit Ihr überhaupt noch etwas mitzuteilen habt. Content schaffen ohne Waffen!

Ihr habt Euch eingerichtet. Eine Plattform gefunden, auf der Ihr Euch präsentieren könnt. Aber wie ein neues Standbild im Park betrachten die Menschen Euch erst interessiert, dann gehen sie vorbei, und zum Schluss scheißen nur noch die Tauben drauf.
Das kann man sehr anschaulich sehen, wenn man sich nur einmal zehn Minuten auf Deinem Blog aufhält. Da findet man Artikel über vapers.guru. Und über Zeitungen. Vielleicht mal eine Messe. Verlinkungen zu anderen Blogs, die meist so sinnstiftend sind wie Deiner. Aber Ihr kreist um Euch selber. Eure Blogs sind Selbstzweck. Gemacht zur Selbstdarstellung und Aufrechterhaltung eines Selbstbildes. Mit der rhetorischen Gewandtheit einer Aufmerksamkeits-Defizit-Störung. Keine echten Informationen, nichts Neues. Keine Reviews, keine Aufklärung, nichts für Umsteiger. Dein letzter Artikel, der vielleicht noch einen Informationsgehalt hatte, ist von Mitte 2016. Nur noch Metakommunikation.
Ihr redet Euch selber ein, dass Ihr etwas „für das Dampfen“ tut. Das ist Euer selbstgewählter Adelstitel. Dabei liest das kaum einer. Außer die übliche Handvoll Menschen, die sicher genauso um sich selber kreist. Und sicher eh schon seit Jahren dampfen. Einer 26 Jährigen Umsteigerin, die sich nicht für Politik interessiert, habt Ihr nix mitzuteilen.

Ihr greift mich an, weil ich Euer Selbstbild störe. Die stärkste Triebfeder und die Sollbruchstelle jedes Menschen. Um mehr geht es eigentlich nicht. Ich wage öffentlich zu sagen, dass Ihr Makulatur seid. Nebenkriegsschauplätze. Und der Mensch ist nun einmal kein Beilagen Esser.
Und das ist die eigentliche Motivation mich anzupissen, und sogar persönlich als fremdenfeindlich anzugreifen. Weil Ihr egozentrisch seid. Ihr haltet Euch für wichtig, und könnt nicht verstehen, dass ich mit vielen Menschen super auskomme. Ja sogar mit Bloggern und YouTubern, man höre und staune. Obwohl ich ein erklärtes Arschloch bin. Aber mit Euch halt nicht. Und deshalb müsst Ihr Euch in Hirnakrobatik Argumentationswege zurechtbasteln. Erst habe ich etwas gegen alle Blogger, dann gegen alle Dampfer, dann gegen meine Leser und jetzt noch gegen Chinesen. Meine Essstäbchen kann ich wohl wegschmeißen.

Mehr noch. Ich bedaure Euch. Was müsst Ihr doch für ein inhaltsleeres Leben haben. So frei von Selbstbestätigung, dass Ihr die Zeit aufwendet, Euch Abends hinsetzt und über irgendeinen Quatsch schreibt, den eh keiner gelesen hat, in Artikeln, die eh keiner liest. Damit Ihr Euch Relevanz einreden könnt.
Ich kann mir wenigstens einreden, dass der Unfug den ich hier mache einen Sinn hat. Aber genau das stört Euch ja dann erst recht. Der „Guru“ will ja gar nicht die Welt retten. Der macht das wegen der Kohle. So ein käufliches Schwein!

Ich rege mich nicht darüber auf. Ich kann nur sagen, mir vergeht einfach der Spaß an der Auseinandersetzung. Reibungspunkte sind ja gut, Reibung erzeugt Wärme. Aber Ihr seid inzwischen so spannend wie die IG-ED. (Gibt’s die eigentlich noch?)

Aber die Nummer mit dem Nazi… Also Hut ab. Ganze Arbeit.
Soll ruhig jeder wissen. Kann jeder lesen. Ich verlinke es auch sehr gerne. So kann jeder sich das reinziehen. Und jeder kann sich selber ein Urteil bilden. Auch ob ich vernunftbegabt bin, was Du ja bezweifelst. Oder xenophob, was Du unterstellst.

Mit dieser wirtschaftswissenschaftlichen Analyse und kognitiven Glanzleistung hast Du nicht mir, sondern Dir selber ein Zeugnis ausgestellt.

Mit patriotischem Gruß
Ohm heil!

Joey Hoffmann

Ps.: Spar Dir die Mühe zu antworten. Lieber lese ich beim Kacken die Inhaltsstoffe der Shampoo Flasche, als noch eine Minute Lebenszeit für Deine Ergüsse zu verschwenden.

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Joey Hoffmann

Begründer und inhaltlich Verantwortlicher bei vapers.guru
Freier Redakteur, zuvor angestellter und selbstständiger Marketingberater und Mediengestalter, Fachbereich Facebook und Wordpress. Mitglied des Deutschen Fachjournalisten-Verbandes.

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