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The Wutdampfer strikes again

...und Captain Offensichtlich fliegt wieder

Gestern wurde ein Artikel auf einem meiner liebsten Blogs veröffentlich, der Nebelkrähe. The Wutdampfer strikes again.
Offenbar gibt es nach wie vor eine Gruppe von Dampfern, die es immer noch nicht kapiert haben. Die sich festhalten am ewig gestrigen Gegreine, frei von jeglichen Fakten, Visionen und Hintergrundwissen.
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Was durchaus zu verkraften wäre. Denn wen schert das schon, was da irgendwelche Einzelpersonen von sich geben?
Dummerweise ist es aber dazu geeignet, auch junge Umsteiger und Dampfneulige mit dem Virus des Wutdampfers zu infizieren.

In einem Artikel vom 5. August erklärte eine gewisse VitaVapore der Dampferwelt, dass die Händler sich offenbar mit der TPD arrangiert hätten.
Denn man habe die beiden deutschen Händlerverbände VdeH (Verband des eZigarettenhandels e.V.) und BfTG (Bündnis für Tabakfreien Genuss), sowie den österreichischen VFFED (Verein der Fachhändler zur Förderung elektrischer Dampfgeräte) und die schweizerische SVTA (Swiss Vape Trade Association) um eine Stellungnahme gebeten.

Inhalt der Anfrage soll gewesen sein, warum die Händlerverbände nichts gegen die Regulierungen durch die TPD der EU und durch das sich daraus ergebene Tabakerzeugnisgesetz tun.
Geantwortet hat angeblich lediglich das BfTG.
Weder Anfrage noch Antwort wurde weder zitiert noch veröffentlicht.

Ein Kommentar von Unbeteiligten

Gestern wurde nun ein Kommentar dazu veröffentlicht.
Nicht nur, dass seit dem ersten Artikel inzwischen sieben Wochen vergangen sind. Augenscheinlich hatte der erste Artikel nicht ausreichende Resonanz gefunden. Es waren auch gleich zwei Kommentatoren nötig, um sich ausreichend erregen zu können.

Ganz skurril wird es, wenn man sich die Autoren einmal anschaut.
Die Autorin ist die Verfasserin des ursprünglichen Artikels, VitaVapore. Aus den sehr spärlichen Informationen geht hervor, dass sie offenbar in der Schweiz beheimatet ist. Was die Frage aufdrängt, seit wann die Schweiz in der EU ist oder dem deutschen Jugendschutzgesetz unterliegt.

Der zweite Kommentator ist Daniel Hagemeister-Biernath. Älteren Lesern von vapers.guru wird er besser unter dem Namen PepeCyB bekannt sein.
Nach eigener Aussage war der Umtriebige bereits Chefredakteur des Dampfermagazins und ist Betreiber des Blogs Dampfdruckpresse. Zusätzlich betreibt er mindestens drei weitere Internetseiten oder Subdomains.

Mit dabei ist die Homepage der Interessensgemeinschaft ExRaucher.org, die vor einiger Zeit unter der Federführung des Wutdampfers eine weitere Petition lanciert hatte.
Damals wurde von Hagemeister-Biernath aber weniger gegen mich persönlich geschossen. (Ich wurde zuvor bereits in die Nähe der Nationalsozialisten gerückt, weil ich den lokalen Handel unterstützt habe. Was dann in Anlehnung an den bekannten Nazi Spruch in „Kauft nicht bei Chinesen“ uminterpretiert wurde.)
Die Petition ist verflogen wie ein Furz im Orkan, nachdem der hoch angesehene und unabhängige Prof. Dr. Bernd Mayer öffentlich erklärt hatte er distanziere sich davon, kenne diese angebliche Interessensgemeinschaft nicht und halte die Petition für Unfug.

In Bezug auf den Artikel um den es hier geht ist das deshalb bemerkenswert, weil der vielbeschäftigte Hagemeister-Biernath offenbar dauerhaft in Ungarn residiert.

Unterm Strich haben wir hier also zwei Freizeit-Blogger, die weder selber Händler sind noch in relevanter Funktion für einen Konsumentenverband sprechen, die bei Händlerverbänden anfragen, was diese gegen die Regulierungen der EU zu tun gedenken.
Einer der Händlerverbände ist nicht einmal in der EU beheimatet. Ebenso wenig eine der Autorinnen. Der Kommentator lebt hingegen in Ungarn, also nicht einmal in einem der Länder, in denen die Verbände angefragt wurden.
Muss man erstmal sacken lassen.

Ich glaube besser kann man eine Antithese von Relevanz oder Wichtigkeit nicht beschreiben.

Merkwürdige Argumente

Im ersten Aufmacher von vor zwei Monaten resümierte VitaVapore in vier Punkten, was die TPD Schlimmes über uns Dampfer gebracht habe.
Leider sind die Punkte etwas… nennen wir es einmal… wackelig.
Ich helfe gerne weiter.

  • „Zertifizierung (6-monatige Sperrfrist)“
    Es handelt sich weder um eine „Zertifizierung“ noch eine „Sperrfrist“.
    Der Händler kann ein Produkt bereits anmelden, wenn er plant es in den Handel zu bringen. Er kann das Produkt sogar schon anmelden, wenn es noch nicht einmal produziert ist.
    Wie das funktioniert beweisen inzwischen immer mehr Händler. Das bekannteste Beispiel war sicher der Engine 2 von OBS. Der Hersteller hatte die Daten frühzeitig an Distributoren in Deutschland gegeben. Diese hatten dann das Produkt angemeldet. Die Werbung startete erst kurz vor dem Ablauf der sechs Monate und der Engine 2 wurde dann weltweit an einem Tag herausgebracht. Weder die Einzelhändler noch die Enddampfer mussten auf irgendetwas warten. Ganz ähnlich macht es StattQualm aus der Schweiz.
    Ein Zertifikat kann man übrigens verweigern. Man muss dazu gewisse Bedingungen erfüllen. Das ist in der Datenerhebung aber gar nicht vorgesehen. Man muss nichts „zertifizieren“ lassen, sondern lediglich kostenfrei anmelden.
  • „Altersverifikation aus dem JuschG auch bei Verbrauchsmaterial und wenn kein Nikotin enthalten ist (nochmals, die AT’s und VD’s enthalten kein Nikotin)“
    Dabei geht es nicht um Nikotin. Sondern der Gesetzgeber hat klar definiert, dass bei E-Zigaretten und nikotinhaltigen Liquids eine Altersverifikation nötig ist. Ob in Akkuträgern Nikotin enthalten ist, ist dafür völlig irrelevant.
    Bei Akkus, Draht und Watte wäre keine Altersnachweis nötig. Die Händler haben es nur in Online Shops der Einfachheit halber so eingerichtet.

Händler wurden im Regen stehen gelassen

Begründet wurde die Anfrage im Artikel damit, dass angeblich häufig Fragen auftauchen, warum nicht gegen die TPD geklagt würde.
Und da wird es nach meinem Dafürhalten frech.

Ja, es stellt sich mir die Frage, weshalb die Verbände nichts tun, da wir nichts davon mitbekommen, nicht mal ansatzweise. Ist es so, dass schon von Beginn an klar war, dass sich die Händlerverbände mit der TPD2 einverstanden erklärt haben und so die Händler “im Regen” stehengelassen haben – und so auch uns Verbraucher – oder wollten sie wirklich gegen Punkte aus der TPD2 vorgehen, mussten nun aber einsehen, dass das nicht möglich ist?
Pseudonym VitaVapore, Nebelkrähe, 22.09.2018

Bei den angeblich so vielen Fragen nach einer Klage schwingt ein grundsätzliches Missverständnis mit, das ich hier gerne aufklären würde. Denn es scheint bei Wutdampfern nicht angekommen zu sein.

Nur weil ein Gesetz unsinnig ist, kann man noch lange nicht dagegen klagen.
„Doof“ oder „unsinnig“ ist kein Attribut für die Zulässigkeit eines Gesetzes.

Um gegen ein Gesetz vorzugehen müsste es beispielsweise gegen ein anderes Gesetz verstoßen. Das tut aber augenscheinlich weder die TPD noch das Tabakerzeugnisgesetz.

Ich argumentiere jetzt mal aus Sicht des Gesetzgebers, damit es verstanden wird:

„Dass ein paar Dampfer für ihre Sucht mehr bezahlen müssen interessiert mich einen Scheiß. Dass sie mehr Müll produzieren ist mich kack egal. Sollen sie doch aufhören Nikotin zu inhalieren, ganz einfach. Es gibt kein Menschenrecht auf Dampf oder Rauch.
Und wenn die chinesischen Hersteller zu doof oder zu satt sind sich meinen Gesetzen zu fügen, dann haben sie halt Pech gehabt. Der Markt wird das regulieren, der Gott des Kapitalismus wird die seinen erkennen.

Wenn ich da Bock drauf habe, dann erlasse ich ein Gesetz, dass auf jeder E-Zigarette „Ich bin doof“ stehen muss.
Denn ich kann jeden Hirnfurz mit Jugendschutz argumentieren. Ob die Begründung stimmt ist Latte. Weil die moralinsauren Aposteln, Katzen-Gassi-Führerinnen und Fahrradhelm-im-Supermarkt-Aufbehalter nämlich sofort darauf anspringen. Und das ist die Mehrheit, die so doof ist mich zu wählen.
Ich habe die Macht, MUAHAHAHAAAAA.“

Ok, da habe ich mich vielleicht reingesteigert. Es ist sehr früh.
Aber im Prinzip läuft es darauf hinaus.

Und deshalb beantworte ich an dieser Stelle auch gleich Vitas letzte Frage mit:
Es wurde „von allen Seiten“ vorher gesagt, dass man erst gegen das Gesetz vorgehen kann wenn es verabschiedet ist, weil man erst gegen ein Gesetz vorgehen kann, wenn es verabschiedet ist.
Man kann auch niemanden einsperren, weil er vorhat eine Bank zu überfallen. Ich kann den Gesundheitsminister nicht verklagen, weil er vorschlägt Dampfer sterilisieren zu lassen. Ihr könnt mich auch nicht verklagen, weil ich wohlmöglich denke, dass Ihr Schwachköpfe seid.

Die Konsumenten hätten jede Möglichkeit eines demokratischen Diskurses gehabt, haben diese aber alle ergebnislos verstreichen lassen.

Unqualifizierte Schlußfolgerung

Frech wird es an der Stelle, an der VitaVapore in der rhetorischen Figur einer Frage den Verbänden nicht nur unterstellt, dass diese von vorn herein mit der Regulierung einverstanden waren. Sondern dass sie ihre Mitglieder auch „im Regen“ stehen gelassen haben.
Da muss die Frage erlaubt sein: Was erkäcket und erdreistet sich eine Dampferin ohne relevante Qualifikation derart über die Arbeit der vier Verbände zu urteilen? (Das BfTG gab es zum Zeitpunkt der Verhandlungen nicht einmal.)

Lustigerweise schreibt sie selber zu Beginn des Absatzes „Ja, es stellt sich mir die Frage, weshalb die Verbände nichts tun, da wir nichts davon mitbekommen, nicht mal ansatzweise.“
Richtig, warum solltet Ihr auch? Und wer seid Ihr überhaupt?
Da gibt es eine sehr einfach Lösung. Ihr verdient demnächst gewerblich Euren Lebensunterhalt damit und werdet Mitglied in einem der Verbände. Ich bin sicher die freuen sich nicht nur über die Beiträge, sondern sind auch hoch erfreut Euch dann über ihre Arbeit zu informieren.
Andernfalls sind die Verbände Euch gegenüber nämlich weder zur Rechenschaft noch zur Information verpflichtet.

Die Interessen der Konsumenten und die Mengenlehre

Unverständiges Kopfschütteln entlockt mir dann der Kommentar des ehemaligen Chefredakteurs.

„Insgesamt scheint es so zu sein, dass die Händlerverbände schlicht kein Interesse daran haben, auf rechtlichem Wege etwas an der derzeitigen Regulierung zu ändern, selbst wenn es sich um Regelungen handelt, die nicht begründbar sind oder auf der Annahme falscher Voraussetzungen fußen. Scheint alles soweit ok zu sein… FÜR DEN HANDEL.“
Daniel Hagemeister-Biernath, Nebelkrähe, 22.09.2018

Bei einigen Menschen beschleicht mich manchmal das Gefühl, die würden nicht einmal merken wenn sie der einzige Einbeinige beim Arschtretwettbewerb sind.
Captain Offensichtlich fliegt wieder.




Richtig, die Händlerverbände haben schlicht kein Interesse.
Weil sie längst kapiert haben, dass es so nicht geht. Weil sie bessere und vielversprechendere Wege gefunden haben. Weil sie professionell und mit Herzblut daran arbeiten. Weil sie Podiumsdiskussionen mit Politikern organisieren, mit der europäischen Steuerbehörde TAXUD diskutieren, weil sie mit Bundestags- und Landtagsabgeordneten sprechen, weil sie bei den Fraktionsvorsitzenden und gesundheitspolitischen Sprechern sitzen, weil sie mit den Medien reden und Presseerklärungen verfassen, weil sie Gutachten einholen und im Ministerium sitzen und ein Mentholverbot abwenden.

Richtig, die Interessen der Händler sind nicht identisch mit denen der Konsumenten.
Sie überschneiden sich zu weiten Teilen. Aber eben nicht bei allem. Das ist Mengenlehre, in etwa das Niveau der siebten Klasse. Die Nummer mit den Kreisen und Buntstiften und Bedingungen, die Älteren werden sich erinnern.

Viva la revolución

Ausnahmsweise werde ich die kreativen Ausflüsse unten verlinken. Einfach weil ich keinen Bock habe auf Details einzugehen. Denn alle drei Texte triefen in ihrer Gesamtheit vor Realitätsverlust. So kann sich jeder selber ein Bild machen.
Ich möchte aber jeden ausdrücklich davor warnen sie zu lesen. Auch die wenigen Minuten Lebenszeit bekommt man nie zurück. Die Neugier verleitet oftmals dazu, zu verschwendrisch damit umzugehen.

Eingehen möchte ich aber noch auf einen Absatz von meinem Lieblings Blogger. Denn er steht symptomatisch für das Weltbild und die ursächliche Motivation dieser Ergüsse.

Forderungen der Szene an die Verbraucherverbände sind vielleicht zu verstehen, gehen aber in die völlig falsche Richtung. Da sich, wie bereits erwähnt, die Gesetzgebung ausschließlich an Händler und Hersteller richtet, sind die Konsumenten von den Regelungen nicht unmittelbar betroffen und aus diesem Grund können sie nicht klagen.

Sicher könnten die Verbraucherverbände und auch die Dampfer selbst ein wenig lauter und öffentlichkeitswirksamer auf sich, ihre Probleme und die sinnfreien Regelungen aufmerksam machen, aber das ändert natürlich nichts an der Gesetzeslage… und wer denkt, die Entscheidungsträger würden vielleicht doch einsichtig werden, wenn ihnen der Unmut „des Volkes“ entgegenschlägt… nun, der schaut keine Nachrichten. Die Probleme „des Volkes“ interessieren die schlicht nicht… der Pöbel stört eh nur.

Daniel Hagemeister-Biernath, Nebelkrähe, 22.09.2018

Da höre ich Bilder.
Das Bild vom kleinen Mann auf der Straße. Das Bild von den Politikerbonzen da oben. Von den Korrupten, die den Pöbel nur für ihr eigenes Wohlergehen knechten. Revolution liegt in der Luft.

Die Realität stellt sich allerdings etwas anders dar.
Wir leben in einer Demokratie. Und in der gibt es Regeln. Interessen von Verschiedenen müssen berücksichtigt werden.
Wer am politischen Entscheidungsprozess teilhaben will, der kann das tun. Aber er muss wissen wie.

Will man mitsprechen, muss man politische Relevanz erlangen.
Forderungen an die Konsumentenverbände gehen eben nicht in die falsche Richtung. Sondern in die einzig richtige. Wenn jemand die Interessen der Konsumenten vertreten kann, dann ausschließlich die Konsumenten.

Wir brauchen einen Konsumentenverband!

Deshalb wiederhole ich meinen Aufruf sehr gerne:
Wir brauchen in Deutschland einen guten Konsumentenverband!

Das bedeutet aber, dass man seinen Arsch erheben muss. Nicht irgendwelche Blogs schreiben, aus dem warmgefurzten Sessel mit sinnfreien Petitionen alle Dampfer lächerlich machen oder mit Mails die Leitungen der Politikerbüros verstopfen, die dann vom Referenten ungelesen gelöscht werden. Solche Aktionen stoßen höchstens anderen vor den Kopf. Und wie man gesehen hat auch anderen Dampfern.

Sammelt Kohle, zieht Euch eine verdammte Krawatte an und geht nach Bern, Wien, Berlin, Brüssel und Straßburg. Sprecht mit den Menschen. Persönlich, auf Augenhöhe, konstruktiv.
Dann werdet Ihr vielleicht auch einmal anfangen darüber nachzudenken, welche anderen Interessen es noch so gibt.

Wenn man sich ansieht was in anderen Ländern gerade abgeht kann man fast dankbar sein. Denn Deutschland steht auf der Liste der dampfliberalsten Nationen sicher mit Frankreich gleich hinter Großbritannien.
Macht man sich klar, dass mehr als drei Viertel der Bevölkerung nicht rauchen, kann man nur froh sein, dass nicht alle in einer Basisdemokratie befragt werden. Denn dann wäre ganz sicher sehr schnell Ende mit Dampf und Rauch. Einen Nichtraucher interessiert es nämlich einen Scheiß, ob man mit Dampfen weniger Krebs bekommt. Den Interessiert ob sein Kind damit anfangen könnte oder ob er im Restaurant eingenebelt wird.

Friss oder stirb

Ihr beklagt, es gäbe ein „Friss oder stirb“. Ihr habt es gut erkannt.
Das gibt es aber nur, weil Ihr nicht die Kompetenzen habt, dagegen anzugehen. Und scheinbar erwartet, dass andere sich um Eure Interessen kümmern.
Eigentlich heißt es nicht „Friss oder stirb“. Sondern „Schweig oder kümmer dich“.
Daran sind dann aber nicht die korrupten Politiker schuld, oder die bösen Verbandsbonzen, oder vapers.guru, oder die Einzelhändler. Sondern ganz alleine Ihr selber.

Wer im Jahr 2 der TPD-Zeitrechnung noch etwas von Klagen erzählt, der sollte sehr genau belegen können, wogegen man klagen soll. Und zwar mit Paragraph und Absatz der Begründung.
(Ich lade jeden herzlich dazu ein. Auch die Verbände wären sicher begeistert.)
Ansonsten ist alles was derjenige erzählt nämlich nerviges, elendiges, weinerliches, wichtigtuerisches, selbstüberschätzendes, egozentrisches, uninformiertes Wutdampfer-Geschwätz.

Und ich werde den Rest des Wochenendes darüber nachdenken, ob es eine Steigerungsform von „Ziegenpisse“ gibt.

Ps.: Muss ich extra noch darauf hinweisen, dass ich zwar Mitglied im BfTG bin, aber weder für das BfTG spreche noch von diesem „gekauft“ bin?
Nö, nä? So erwachsen sind wir doch inzwischen.


Kommentar auf Nebelkrähe: http://nebelkraehe.eu/2018/09/et-looft-doch/
Artikel auf Nebelkrähe: http://nebelkraehe.eu/2018/08/arrangiert-oder/

Dampfer Petition abgebrochen

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Joey Hoffmann

Begründer und inhaltlich Verantwortlicher bei vapers.guru
Freier Redakteur, zuvor angestellter und selbstständiger Marketingberater und Mediengestalter, Fachbereich Facebook und Wordpress. Mitglied des Deutschen Fachjournalisten-Verbandes.

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